Herzlich Willkommen bei KOOPERATIVER WANDEL (das große Missverständnis).
(Beachte bitte: Unsere Homepage wird derzeit umgestaltet. Dennoch können die (derzeitigen) Informationen bereits nützlich sein.)
Warum sprechen wir von einem "großem Missverständnis?"
Die Erkenntnis, dass ein "Kooperativer Wandel" eigentlich nur (ganz) wenig mit der Veränderung von Strukturen zu tun hat. Er ist vielmehr ein "Bewusstseins-Wandel" JEDES einzelnen Menschen.
Das bringt uns zur entscheidenden Frage (die viele nicht gern hören wollen):
- Sind unsere allgemeinen Vorstellungen von "Kooperation" nicht sogar eher "kontra-produktiv", weil sie von (fiktiven) "Gruppen-Identitäten" ausgeht, die es eigentlich nicht (wirklich) geben kann, weil es keine (wirkliche) "Absichts-Identität" zwischen 2 Menschen gibt.
Seit einiger Zeit erproben wir erfolgreich die Anwendung des (universalen) Gesetzes der Anziehung (Law of Attraction). Die grundlegende Formel dafür:
1. Erkläre , WAS (genau) Du willst bzw. beabsichtigst.
2. Begründe dann, WARUM Du es (nur) für dich - beabsichtigst. (Welchen Nutzen hat es für DICH?)
3. Begründe abschließend, WESHALB Du dir sicher bist das, was DU (wirklich) beabsichtigst, auch zu erreichen bzw. bekommen wirst!
Erkenne bitte, dass es "problematisch" (bis unmöglich) ist, diese notwendige (Absichts-) "Synchronisation" in einer Gruppe zu erreichen.
Das Gesetz der Anziehung basiert (konsequent) auf "individuellen" Absichten, niemals auf "kollektiven". Die "Kunst", individuelle Absichten "verbindlich" zu machen, stößt - bereits in Partnerschaften oder Familien - oftmals an ihre Grenzen. ...
Es erscheint deshalb (zunächst) unabdingbar: Jede/n einzelne/n TeilnehmerIn (der betreffenden Gruppe) zumindest mit den wichtigsten "Funktionsweisen" des (universell gültigen!) "Gesetzes der Anziehung" vertraut zu machen. ...
Dialoge zum Kooperativen Wandel
Kostenfrei und anonym - bieten wir die Möglichkeit, unsere verschieden Geno- bzw. Coop-Dialoge (per Mail oder Video) aktiv zu nutzen, z.B. um selbst ein "Kooperations-Projekt" (z.B. eine Genossenschaft) zu gründen oder ein bereits bestehendes Projekt zu optimieren. Wir nennen das "Kooperative Partnerschaften": Sie stellen uns Fragen - Wir antworten Ihnen! Die einzige "Bedingung für kostenfrei" ist: Sie geben uns die Möglichkeit, diese Dialoge (natürlich ebenfalls anonymisiert!) zur Entwicklung des Kooperativen Wandels zu nutzen, z.B. als Anregungen für neue Gründungs-Initiativen. ...
Kooperativer Wandel - Die intelligenten kooperativen Lösungen
Wir gestalten und entfalten die Potenziale des Kooperativen Wandels - mittels Kooperativer Intelligenz - für eine nachhaltig erfolgreiche und erfüllte Zukunft von Menschen, Unternehmen und Organisationen.
Die Homepage wird derzeit komplett überarbeitet.
- GenoRoutingWir erleben immer wieder, dass Genossenschafts-Gründungen nicht zu den erwünschten Erfolgen führen., Einer der wichtigsten Gründe: Die Motive der Gründer waren nicht wirklich synchron. Mit dem Konzept "GenoRouting" kann dies von Anfang an vermieden oder auch später wirksam korrigiert werden
Der Kooperative Wandel ist unvermeidbar
Die Kooperations-Gesellschaft ersetzt die Konkurrenz-Gesellschaft
Unsere Homepage wird derzeit komplett überarbeitet.
- Kooperativer WandelDer Kooperative Wandel ist zugleich ein "Bewusstseins-Wandel". Das heißt z.B.: Die bisher bekannten Instrumente (z.B. Planung) werden sich völlig verändern. Ein Unternehmen "führen" ist - aus unserer Sicht - ohne quantenhaftes bzw. multidimensionales Denken (besser: Wahrnehmen) kaum sinnvoll. ...
- CoopCreation - Kooperative Intelligenz in AktionEntwicklung und Gestaltung von Kooperationen (Coop) sind mehr als nur der Entschluss von Menschen, sich einen gemeinsamen "Handlungsrahmen" zu geben und sich wechselseitig der Einhaltung von definierten "Spielregeln" zu versichern. "Creation" deutet an, worum es geht: Die optimale "Coop-Potenziale" jedes MitWirkenden so intelligent und effektiv aufeinander zu beziehen, dass die erwarteten "WIR-Kraft-Vorteile" dauerhaft in Erscheinung treten. CoopCreation - Erschaffe bewusst (d)eine kooperative Wirklichkeit - ist eine AG des QuantenInstitut Internationale WissenschaftsCooperation. Sie ist besonders auf die Erforschung und Entwicklung von Methoden ausgerichtet, die unser Leben in allen Bereichen - besonders in Cooperationen - müheloser, effektiver, erfüllender und freudvoller gestalten helfen. CoopCreation geht etwa von folgenden "Coop-Stufen" aus: Coop-1.0 = "lockere" Kooperation / Coop-2.0 = "formalisierte" Kooperation (z.B. Genossenschaft, Verein) / Coop-3.0 = Beginn der systematischen Gestaltung und Entfaltung der WirKraft / Coop-4.0 = MatrixCoop - Berücksichtigung angewandter Quantenphysik und systematischer Optimierung der WirKraft-Potenziale, Coop-5.0 = MasterCoop - Überschreiten der Stufe der "Linearität" (Wir erkennen, als WER wir wirklich kooperieren können) Wir nennen das auch "BeCoop" - Sei die Cooperation .... CoopCreation integriert - je nach Voraussetzungen der Mitwirkenden - die neuesten Erkenntisse der Neurowissenschaften, der Quantenphysik und der Bewusstseinsforschung.
Geniale Instrumente für den Kooperativen Wandel
Unternehmensberatung war früher - CoopCreation ist anders
Wenn es früher eher um "Pläne" und "Konzepte" im Rahmen von Unternehmensgründungen ging, spielen diese inzwischen eher eine nachrangige Rolle. Der Grund: "Pläne" trafen Annahmen aus Erfahrungen und projierzieren diese in die Zukunft. Sie haben eigentlich noch nie wirklich gestimmt, aber sie schienen Banken und andere "Investoren" zu "beruhigen". Wer heute "innovative" Projekte finanziell oder konzeptionell begleiten soll, der sieht sich mit gänzlich anderen Fragen berührt. Dabei spielen die "Teilnehmer" und "Gestalter", sowie das "innovative Gesamt-Potenzial" eine besondere Rolle. Nunmehr geht es um "Selbstverantwortung", "Selbstorganisation", "Selbstvertrauen", etc. um Faktoren, die allesamt bisher nicht wirklich bewusst entwickelt und entfaltet wurden, aber für den - wie auch immer definierten - Erfolg, eine hervorgehobene Rolle spielen. Wenn früher jemand von einer "intuitiven Lösung" sprach, wurde er oder sie für "untauglich" erklärt, z.B. ein Unternehmen zu führen. Heute spielt "Intuition" ein gänzlich andere Rolle, denn "Intuition" löst sich sozusagen von "Erfahrungs-Wissen" und greift auf andere "Potenziale" des Wissens zu. Das kann man "Quanten-Denken" nennen oder auch "Eingebung", etc.. Wichtig ist: Es geht über das (alte) Verstandeswissen hinaus. Die Neurowissenschaft ist sich inzwischen recht einig: Unser Gehirn arbeitet wie ein (PC-)Prozessor. Ohne ständig aktualisierte "Software" ist der Nutzen eines Computers recht begrenzt. Es geht nicht mehr zuvörderst um "Gegenwartswissen", es geht eher um verläßliche "Prognosen". An dieser Stelle ist unser Gehirn jedoch kein guter "Partner". Und wer oder was wäre geeigneter? Die "Intuition". Und was ist das, wie funktioniert das, wer lehrt das? Es ist die Verbindung zu dem, was man als "Matrix", "Feld", "Quantenfeld" oder wie auch immer bezeichnet. Wir wollen es mit Hinweis auf unsere "Zirbeldrüse" - die einige auch als "QuantenComputer" bezeichnen - bewenden lassen. Dieser Hinweis dient uns lediglich dazu - beispielhaft - den Unterschied zwischen "Beratung" und "Creation" anzudeuten. ...
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- CoopCreation (1)Der Begriff "Creation" (Kreieren) deutet bereits an, worum es bei Dukoo geht. Auf den Punkt gebracht könnte man sagen: Das "SEIN" steht im Vordergrund. "SEI der Erfolg" ist ungewohnt, aber effektiv. "Tun" ist die traditionelle Sicht, über die wir hinausgehen werden, besser: müssen (!), damit Erfolg sozusagen "mühelos" in Erscheinung treten kann. ... Entwicklung und Gestaltung von Kooperationen (Coop) sind mehr als nur der Entschluss von Menschen, sich einen gemeinsamen "Handlungsrahmen" zu geben und sich wechselseitig der Einhaltung von definierten "Spielregeln" zu versichern. "Creation" deutet an, worum es geht: Die optimale "Coop-Potenziale" jedes MitWirkenden so intelligent und effektiv aufeinander zu beziehen, dass die erwarteten "WIR-Kraft-Vorteile" dauerhaft in Erscheinung treten.
- CoopCreation (2)Das alte Weltbild sieht uns und unser "Umfeld" als sozusagen feststehend, eben als "Materie". Danach muss etwas "getan" werden, um etwas zu verändern. Es wäre "kühn" zu sagen, dass alles ganz ohne "Tun" funktioniert. Aber dieses "Tun" steht nicht im Vordergrund, Die Quantenphysik weiß längst, dass wir lediglich 4% unserer Welt bewusst wahrnehmen. Das sollte uns nachdenklich machen!
- CoopCreation (3)Eigentlich keine gute Idee, uns lediglich auf 4% von 100% zu begrenzen und dann anzunehmen, wir könnten erfolgreich sein!? Natürlich können wir 100% dessen, was geschieht wahrnehmen. Aber eben nicht bewusst, sondern "bewusst" plus "unterbewusst". Dies geht jedoch nicht (nur) über unseren Verstand, wir müssen zusätzlich "wahrnehmen"; was noch zu üben wäre ...
- CoopCreation (4)Der Blick in ein "Elektronen-Mikroskop" zeigt uns, wie "unfest" eigentlich unsere (materielle) Umgebung ist. Nicht nur unsere Augen werden getäuscht und nehmen "Festigkeit" (Materie) wahr, die eigentlich "hochbeweglich" ist. Letztendlich scheint alles aus (Teilchen) "Quanten" zu bestehen, die ständig in Bewegung, miteinander verbunden und durch uns zu verändern sind. Wir müssen also (bewusst) "Einfluss" darauf nehmen, Das geht aber nicht mit "Tun", aber es geht ...
CoopGo-Coaching, CoopGo-Dialoge, CoopGo-Quanten-Dialoge, etc. - Wirksame Methoden des Kooperativen Wandels
Für Einzelne, Gruppen, Unternehmen, Organisationen etc. (auch per Video oder per Mail).
"Coaching" ist gut, aber zu welchem Zweck? Es macht einen großen Unterschied, ob es dazu dient, sich effektiver in eine Organisation einzugliedern, die dann "besser" in der "Konkurrenz-Gesellschaft" funktioniert oder ob es darum gehen soll, Verantwortung für das (kooperative) Ganze zu übernehmen. Das "Wofür" und "Wozu" spielt eine immer entscheidendere Rolle. Unsere "Methoden" haben allesamt das - vorrangige - Ziel: Einen wichtigen Beitrag zum Kooperativen Wandel zu leisten, also aktiv beim Aufbau einer Kooperations-Gesellschaft mitzuwirken. Dafür bedarf es Menschen, die bereit und befähigt sind, neue Wege zu gehen. Nur wenig von dem, was bekannt ist, erlernt oder "gecoacht" wurde, ist dafür geeignet. Wer weiß, wie wirksam "tradierte Glaubens-Muster" sind, ahnt worum es geht: "Umlernen" oder "Verlernen" ist etwas anderes als "Lernen", zumal wenn Strukturen quasi "parallel" bestehen, das Neue sich quasi erst entfalten und bewähren muss. Wir sprechen deshalb gern von einem "Dual-Coaching". Gemeint ist damit: Das "Alte" gut zu kennen und bewusst darüber hinaus in des "Neue" hineinzuwachsen. ...
- EinzelCoaching für GenoCoop-StarterDie Gründung einer Genossenschaft oder einer anderen Form von Kooperations-Unternehmen beinhaltet - als wichtigste Frage: "Bin ich wirklich (bereits) Team-Spieler oder unterstelle ich dies nur?" Diese Frage zu klären, ist letztlich entscheidend für die nachhaltige Entfaltung des "Kooperativen Vorteils". ...
CoopPartner - Die Kooperation der Spezialisten
Mit den Potenzialen der angewandten Quantenphysik
Unsere Homepage wird z.Z. überarbeitet.
- IWMC Quanteninstitut (nebst Fachgruppen)Ziel und Aufgabe des IWMC QuantenInstituts (Internationale Wissenschafts- und MedienCooperation) ist die Erforschung des Kooperativen Wandels und der Kooperativen Intelligenz. Die Anwendung der Methoden praxisnaher Quantenphysik sorgen dafür, neue Sichtweisen und Handlungsfelder zu erkennen und praxisbezogen anzuwenden. Über die Arbeit der diversen Fachgruppen, die sich allesamt mit diversen Aspekten des "Kooperativen Wandels" und der "Kooperativen Intelligenz" befassen, berichten spezielle "Fach-Blogs", z.B. der Blog "CoopCreation-Dialoge" (coopcreation.blogspot.com)
ThemenBlogs zum Kooperativen Wandel & Aktuelle Informationen
Die ThemenBlogs geben einen Überblick zu unserer Erfahrung und den angewandten Methoden
News berichten über interne und externe Ereignisse, z.B. über unsere oder interessante Angebote, Initiativen, Erfahrungen, Anderer, etc..
Die ThemenBlogs sind verlinkt.
- Studie des Welt-Wirtschafts-Forums (WWF)Wer sich über die - weltweit - wichtigsten Trends im Bereich der Konkurrenz-Wirtschaft informieren will, sollte die Berichterstattung des WWF regelmäßig verfolgen. Das WWF (Davos) - unter Leitung von Prof. Dr. Klaus Schwab - ist sozusagen ein "genialer ThinkTank" für den "Erhalt einer Konkurrenz-Gesellschaft". Leider fehlt - aus Sicht der "Kooperations-Gesellschaft" bisher ähnlich qualifiziertes Material. Die diversen "Genossenschafts-Institute" in Deutschland erscheinen dazu bisher eher wenig hilfreich. ...
- Studie "Mehrwert in Genossenschaften"Können Genossenschaften für einen "Kooperativen Wandel" einen wichtigen Beitrag leisten? JA - sofern sie sich über die Funktion "Verdeckte Stabilisatoren der Konkurrenz-Gesellschaft" hinausbewegen. In der Studie "MehrWert in Genossenschaften" zeigen Fachgruppen des SmartCoop ForschungsInstituts (SCFI) - "ThinkTank" des Bundesverbandes MMW - dass dies geht und wie dies geht. ..
- ForschungsInstitut Kooperativer Wandel (FIKW)Der "Kooperative Wandel" ist Teil eines neuen Bewusstseins, das Menschen eint, statt trennt. Das ForschungsInstitut verbindet - sozusagen als "ThinkTank" des QuantenInstitut IWMC - "Wissenschaft und Praxis", um Grundlagen für Strategien der "Kooperativen Intelligenz" - im Rahmen des Kooperativen Wandels - zu entwickeln und zu erproben.
- CoopGo-Dialoge"CoopGo" - heißt vereinfacht gesagt: Den Weg in Richtung "Kooperativen Wandel" beharrlich anstreben. Die "CoopGo-Dialoge" sind eine neue Form, um Theorie und Praxis sozusagen "latent" zu verbinden. Die CoopGo-Dialoge sind kostenfrei und die Fragesteller können "anonym" bleiben. Das ist beabsichtigt, denn so lernen auch wir permanent "aus und mit der Praxis"! Lesen Sie selbst oder stellen Sie uns Ihre Fragen. ...
- Coop-Quanten-DialogeKooperativer Wandel bringt Menschen in Verbindung, die einen gesellschaftlichen Wandel aktiv gestalten wollen. Dieser Wandel scheint unabdingbar- aber in welcher Zeit? Eine wichtige Frage für jeden Menschen, der an wahrer KOOPERATION interessiert ist lautet: Als WER kooperiere ich? Wie: Als WER? Die Quantenphysik eröffnet völlig neue Potentiale! ....